Rhein-Main Newsletter 10/13

Neues aus Berlin // Der Newsletter für Rhein-Main

1. Rückblick

 

2. Presseauswahl

 

3. Kontakt 

Liebe Leserinnen und Leser, liberale Freunde,

 

seit der Aufstellung der hessischen Landesliste im Dezember vergangenen Jahres hatte ich Zeit, mich darauf einzustellen, dass mit der Wahl am 22. September mein jahrzehntelanges Engagement als Abgeordneter im Deutschen Bundestag enden würde. Ich habe diese parlamentarische Tätigkeit immer mit Freude und Herzblut ausgeübt und glaube, mit Stolz auf einige Erfolge verweisen zu können. Dass der Abschied für mich persönlich daher kein ganz einfacher sein würde, darauf war ich vorbereitet.

 

Aber auf ein solch desaströses Ergebnis der Bundestagwahl und die Konsequenzen für die gesamte FDP, für alle meine Kollegen und Mitarbeiter, war keiner vorbereitet – ich bin noch immer tief betroffen!

 

Die zurückliegenden Tage brachten uns Liberale eine neue, eine harte Erfahrung. Die Häme, die uns entgegenschlägt, hat erschreckende Ausmaße angenommen. Insbesondere Parteien, die sich sonst immer auf die Seite von Arbeitnehmern stellen, die ihren Job verlieren, haben es lautstark bejubelt, dass rund 600 Mitarbeiter der FDP-Fraktion entlassen werden. Gerade an unsere tüchtigen Mitarbeiter denke ich in dieser Situation.

 

Es stimmt zwar: Miese Umfragen mit Werten um die fünf Prozent begleiten uns nun beinahe schon seit Beginn dieser Legislaturperiode. Die steigenden Umfrageergebnisse der letzten Monate und die überwiegend positive Stimmung im Wahlkampf liessen uns jedoch zunehmend optimistischer werden, bei der Bundestagswahl sicher die 5%-Hürde überspringen zu können – zumal kein einziges Meinungsforschungsinstitut in den letzten Tagen die FDP unter 5% sah.

 

Die Fehler, die nun zu diesem miserablen Ergebnis führten, reichen bis in den Wahlkampf 2009 zurück. Wir haben damals sicher unsere Backen etwas zu weit aufgeblasen und Erwartungen erweckt, die wir dann nicht eingelöst haben. Die entscheidende Ursache für die Glaubwürdigkeitsdefizite waren die mangelhaften Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen und die sehr zögerlichen ersten Monate in der Regierungsverantwortung. Schmerzlich mussten wir später feststellen, dass sich Vertrauen nie so schnell zurückgewinnen läßt, wie man es verspielen kann.

 

Das Scheitern bei der Bundestagswahl ist jetzt keineswegs das "Ende des organisierten Liberalismus", wie es einige unserer politischen Gegner glauben machen wollen. Aber machen wir uns nichts vor: dies ist die bitterste und ernsteste Stunde in der Geschichte der FDP! Auch wenn die Versuchung groß ist, dürfen wir jetzt nicht die Fehler primär bei anderen suchen, also weder bei dem wenig pfleglichen Umgang unseres Koalitionspartners mit uns, noch bei einer oft einseitigen Medienberichterstattung, aber auch nicht bei einem Zeitgeist, der uns kräftig entgegenbläst. Stattdessen müssen wir vorurteilsfrei und schonungslos unsere Fehler analysieren und dabei auch einbeziehen, an wen wir die meisten unserer Wähler verloren haben. Und wir müssen ganz offenkundig die Würde, das Selbstbewusstsein unserer Partei wieder stärken. Wir Liberalen definieren uns nicht über die Funktion als Mehrheitsbeschaffer, sondern über unsere Einmaligkeit im deutschen Parteiensystem: es gibt keine andere Partei in Deutschland, die sich in der Tradition der Aufklärung und der Paulskirche konsequent dem Liberalismus verschrieben hat. Ja, es mag auch in anderen Parteien Liberale geben, aber nur bei uns stehen die Freiheit und die Verantwortung der Menschen im Zentrum unserer Programmatik. Diesen "rote Faden", die "Raison d‘être" unserer Partei müssen wir wieder stärker herausarbeiten und den Bürgern kommunizieren. Ich bin davon überzeugt: es gibt "Noch eine Chance für die Liberalen" - aber wir dürfen sie jetzt nicht verspielen!

 

In Hessen haben wir zwar in letzter Sekunde soeben noch den Wiedereinzug in den Landtag geschafft. Aber mit einem Rückgang um mehr als zehn Prozentpunkte und dem Verlust der Regierungsbeteiligung war auch dieses Ergebnis desillusionierend. Ich bin zwar geneigt, das hessische Ergebnis angesichts einer insgesamt positiven Bilanz unserer Landtagsfraktion und unserer Minister als "ungerecht" zu bewerten, aber es beweist nur die tiefen Probleme, in denen unsere Gesamtpartei steckt.

 

Durchaus ermutigend waren die Reaktionen nach dem "Schwarzen Wahlsonntag": wir haben in allen Parteigremien und öffentlich in sehr verantwortungsbewusster und konstruktiver Weise über das Wahldebakel und seine Konsequenzen diskutiert. Und auch seitens unserer Wähler gab es viel Zuspruch. Allein in dem Frankfurter Kreisverband hatten wir in der letzten Wochen 19 Neueintritte!

 

Auf eine sehr noble Art haben auf Bundesebene Philipp Rösler und Rainer Brüderle, auf Landesebene Jörg-Uwe Hahn die Verantwortung übernommen und sind von ihren Ämtern zurückgetreten. Auch wenn ich mich damit vielleicht unbeliebt mache, möchte ich unseren Spitzenkandidaten im Bund und in Hessen aufrichtig danken für ihren Einsatz, der an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit ging. Sie tragen zwar die primäre Verantwortung für das Wahldebakel, aber sie sind keinesfalls die einzig Schuldigen für die katastrophale Lage!

 

Wir können uns glücklich schätzen, dass in dieser äußerst schwierigen Lage Christian Lindner seine Bereitschaft erklärt hat, sich für den Bundesvorsitz zur Verfügung zu stellen - das wird kein "vergnügungssteuerpflichtiges Amt"! Ich teile im Übrigen nicht den Vorwurf, dieser Personalvorschlag sei der Parteibasis "aufoktroyiert" worden. Vielmehr war er geboten, um den demoralisierten Mitgliedern und Wählern möglichst umgehend eine personelle Perspektive, ein positives Signal zu vermitteln. Die Basis kann noch ausführlich hierüber diskutieren, es können sich noch weitere Kandidaten zur Verfügung stellen. Zu entscheiden hat nach unserer Satzung ohnehin der nächste Bundesparteitag. Dies ist ein nicht nur demokratisches Verfahren, sondern in dieser vertrackten Lage absolut geboten.

 

Wir brauchen aber nicht nur neue Führungspersönlichkeiten. Wir brauchen vielmehr die Mitwirkung möglichst aller Parteifreunde an der "Mission Wiederaufstieg"! Um ein weiteres Bild aus dem Sport zu bemühen: es gilt die alte Boxer-Maxime, dass man sich immer einmal mehr erheben muß, als man niedergeschlagen wurde. Hierum möchte ich Sie, lieber Parteifreunde und -freundinnen, aber auch alle sonstigen liberalen Freunde, herzlich bitten. Stecken Sie nicht auf, ziehen Sie sich nicht zurück! Lassen Sie alle gemeinsam das liberale Schiff wieder aufrichten!

 

Natürlich nehme auch ich mich persönlich in die Pflicht. Ungeachtet aller Enttäuschungen und Rückschläge werde ich mich nicht zurückziehen, vielmehr mich mit voller Kraft weiter ehrenamtlich engagieren. Ich werde dort tätig, wo ich unserer Partei am wirkungsvollsten helfen kann.

 

"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch", wußte schon Hölderlin. Jedes Scheitern kann auch neue Chancen eröffnen. Der Liberalismus in Deutschland braucht jetzt ein neues Fundament. Lassen Sie uns engagiert und diszipliniert zusammenarbeiten, um die Stimme der Liberale in Deutschland wieder vernehmbar werden zu lassen! Gemeinsam können wir es schaffen!

 

 

Ich setze auf Sie, liebe Freunde, und verbleibe

 

 

mit besten liberalen Grüßen

 

 

Ihr Hans-Joachim Otto

 

 

 

1) Rückblick

 

 

Europas Tor zum All

 

Am 4. September 2013 war ich in Darmstadt, um das Richtfest zur Erweiterung und Modernisierung des ESA-Satellitenkontrollzentrums zu feiern. Das "European Space Operation Center" (ESOC) in Darmstadt ist "das beste Raumfahrt-Überwachungszentrum der Welt", schwärmte der ESA-Generaldirektor Jean-Jacques Dordain bei seiner Rede. Um dies zu ermöglichen, haben das Bundeswirtschaftsministerium und das Land Hessen diese erste Phase der Modernisierung und Erweiterung mit 9,5 Mio., bzw. 2 Mio. Euro unterstützt.

 

Mit dem Ausbau des ESOC tragen wir dazu bei, dass Europa auch künftig in der ersten Liga der Raumfahrtnationen mitspielt. Doch mit diesen Geldern stärken wir nicht nur den Raumfahrtstandort Deutschland. Wir stärken auch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die gesamte Region, denn um das ESOC herum, haben sich schon heute zahlreiche weitere Unternehmen und Einrichtungen gebildet, die die Nähe des Zentrums suchen.

 

Daher ist es für die Bundesregierung wichtig, dass dieses Tor zum All in Deutschland steht. Erst durch Investitionen in die Raumfahrt sind viele Alltagsanwendungen wie SMS-Versand, mobile Navigation, exaktere Wettervorhersagen und Breitbandversorgung möglich geworden. Die Investitionen in die europäische Raumfahrt machen sich deshalb auch für Deutschland bezahlt.

 

 

Vlnr: J.Baron (Regierungspräsident Südhessen), K.-P. Willsch (MdB, Vorsitzender PGLR), J.-U. Hahn (Stellv. Ministerpräsident Hessen), J.-J. Dordain (ESA-DG), H.J. Otto (PSts BMWi), J. Wörner (VV DLR), D. Wagner (MdB), J. Partsch (OB Darmstadt), T. Reiter
Vlnr: J.Baron (Regierungspräsident Südhessen), K.-P. Willsch (MdB, Vorsitzender PGLR), J.-U. Hahn (Stellv. Ministerpräsident Hessen), J.-J. Dordain (ESA-DG), H.J. Otto (PSts BMWi), J. Wörner (VV DLR), D. Wagner (MdB), J. Partsch (OB Darmstadt), T. Reiter

© ESA

 

Baustellenbesuch bei der neuen EZB-Zentrale

 

Man kann sie nicht mehr übersehen, die beiden 165 und 185 Meter hohen, ineinander verschlungenen Doppeltürme des neuen Verwaltungsgebäudes der Europäischen Zentralbank. Sie ragen weit in den Frankfurter Himmel und geben aufgrund ihres exponierten Standortes der Skyline ein neues – noch interessanteres - Gesicht.

 

Gemeinsam mit Jörg-Uwe Hahn konnte ich mich persönlich vom Baufortschritt überzeugen. Wie man von Weitem erkennen kann, ist die Fassade schon fast fertig. Auch der Ausbau der alten Großmarkthalle, die unter Denkmalschutz steht und später das Konferenzzentrum beherbergen wird, schreitet plangemäß voran.

 

Trotz des wolkenbehangenen Wetters hatten wir aus der 41. Etage, wo künftig der EZB-Ratssaal beheimatet sein wird, einen hervorragenden Blick über das Rhein-Main-Gebiet.

 

Als Frankfurter freut es mich natürlich, dass - anders als beispielsweise in Berlin und Hamburg - Großprojekte in Frankfurt zügig gebaut werden. Schon der Ausbau des Flughafens erfolgte termingerecht und auch der faszinierende Neubau der EZB wird in der ersten Jahreshälfte 2014 fertig sein.

 

Der EZB und den beteiligten Planern und Bauunternehmen kann ich zu diesem städtebaulichen und architektonischen Meisterwerk nur gratulieren.

 

Damit zeichnet sich immer deutlicher ab: Frankfurt entwickelt sich zur vierten Hauptstadt Europas!

 

 

Roadshow „Maritime Wirtschaft“ am 10. September 2013 in Duisburg

 

Die IHK Nord hat zum dritten Mal eine Maritime Roadshow „Maritime Wirtschaft“ veranstaltet. Die Veranstaltungsreihe dient u.a. dazu, deutlich zu machen, dass die Maritime Wirtschaft nicht nur an der Küste zu Hause ist.

 

Thema der hochkarätig besetzten und sehr gut besuchten Veranstaltung in Duisburg war vor allem der maritime Hightech-Standort Deutschland. Im Fokus standen dabei der Spezialschiffbau, bei dem deutsche Werften weltweit führend sind, die Offshore-Windenergie, ohne die die Energiewende nicht gelingen wird, und die Meerestechnik, die für die Lösung zukünftiger Rohstoff und Energiefragen unverzichtbar ist.

 

 

Termine am 10. September 2013 in Lünen und Hamm

 

Auf Einladung von Christoph Dammermann habe ich zwei Termine in dessen nordrhein-westfälischem Wahlkreis wahrgenommen.

Erste Station war das Trianel-Kohlekraftwerk in Lünen, eines der effizientesten und umweltfreundlichsten Kohlekraftwerke, das in Kürze den kommerziellen Betrieb aufnehmen will. Obwohl wir in Deutschland trotz aller Erneuerbaren Energiequellen auf solche grundlastfähigen Kraftwerke zwingend angewiesen sind, lassen sich diese Kraftwerke bei dem aktuellen Strommarktdesign nicht wirtschaftlich betreiben. Eine Reform insbesondere des EEG ist zwingend erforderlich, um diese Absurdität zu beenden.

 

Zweiter Termin war eine Diskussion zum Thema Mittelstandspolitik mit Marie-Christine Ostermann im westfälischen Hamm.

Neben der Darstellung der "Klassiker" der Mittelstandspolitik (Fachkräftesicherung, Verhinderung von Mindestlohn und Vermögenssteuer, Steuervereinfachung etc.) war es mir besonders wichtig klarzustellen, dass es eine verantwortungsvolle Euro-Politik ohne Eurobonds und Gemeinschaftshaftung nur mit der FDP in der nächsten Bundesregierung geben wird. Die an diesem Abend diskutierte Befürchtung, dass diejenigen Stimmen für die AfD, die der FDP letztlich fehlen könnten, zu einer schwarz-roten Koalition und damit einer Aufweichung des harten Euro-Kurses führen, ist leider Realität geworden.

 

 

Paris-Reise am 11. und 12. September

 

Auf Einladung und Initiative von Henry C. Reese, Generalsekretär des Vereins ÉNERGIE Franco-Allemande, war ich eineinhalb Tage zu wirtschaftspolitischen Gesprächen in Paris.

Auftakt der Gespräche war ein Treffen mit Senator Jean Arthuis, früherer liberaler Wirtschafts- und Finanzminister und amtierender Vizepräsident der Union des Démocrates et Indépendants (UDI). Ein weiteres Gespräch über die Zusammenarbeit der französischen und deutschen Liberalen habe ich mit Yves Jego geführt, Abgeordneter der Assemblée Nationale, ehem. Minister für die französischen Überseegebiete sowie Vice-Président und "Schatten-Premierminister" der französischen liberalen Partei UDI.

 

Besonders spannend waren zwei Diskussionsveranstaltungen: eine abendliche Diskussion im Maison de l'Europe de Paris und eine „Petit déjeuner-débat" mit den beiden Think Tanks "L'Atelier de la Republique" und "Club des Vigilants" im Cercle Foch in Paris. In beiden Runden standen die Herausforderungen Deutschlands und Frankreichs im europäischen Kontext im Mittelpunkt. Meine These: Die Einhaltung der Maastricht-Kriterien, die Frankreich in diesem Jahr mit 4,1 % Neuverschuldung deutlich verfehlen wird, ist kein Selbstzweck, sondern Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit, ohne die wir in Europa unseren Wohlstand nicht halten und mehren können. Es gibt viele Beispiele für einen erfolgreichen Weg aus der Krise: die baltischen Staaten haben durch konsequente Reformen ihre Wettbewerbsfähigkeit beeindruckend gestärkt. Auch Deutschland galt vor 12 Jahren als der "kranke Mann Europas" und hat mit den Hartz-Gesetzen eine Reformpolitik eingeleitet, die Deutschland heute so gut und stark dastehen lässt. Frankreich hat in dieser Hinsicht noch einige Reformen vor sich, ohne die Deutschland und Frankreich nicht gemeinsam der starke Motor Europas sein können.

 

 

 

Brüssel, 16. September 2013

 

Anlass meiner Brüssel-Reise am 16. September 2013 war ein Gespräch mit der Generaldirektion Wettbewerb zu Fragen des Beihilferechts. Ich habe mich gefreut, dass es darüber hinaus noch Zeit gab für ein Gespräch mit Alexander Alvaro und ein Mittagessen mit der FDP-Auslandsgruppe Europa. Herzlichen Dank für die Organisation an deren Vorsitzende Dr. Ellen Madeker!

 

Ein Highlight war der Besuch in der neuen Hessischen Landesvertretung, die im Mai eröffnet wurde und als Mehr-Regionen-Haus konzipiert ist und u.a. auch die EU-Vertretungen der hessischen Partner-Regionen Aquitaine, Emiglia-Romana und Wielkopolska beherbergt. Eines der Gesprächsthemen mit Europa-Staatssekretärin Dr. Zsuzsa Breier und dem Leiter der Landesvertretung, Friedrich von Heusinger, war der Kommissionsentwurf für eine VO über Bodenabfertigungsdienste und deren etwaige Auswirkungen auf den Frankfurter Flughafen. Besonders beeindruckend ist die Dachterrasse der Landesvertretung mit Blick auf das Europaparlament (auf dem Foto mit Staatssekretärin Dr. Zsuzsa Breier und Dr. Ellen Madeker).

 

 

VDE-Zukunftsforum „E-Mobility 2020“

 

Anlässlich der IAA 2013 hatte der VDE am 17. September 2013 zu einem Experten-Forum zum Thema „E-Mobility 2020 – Innovation, Sicherheit, Infrastruktur“ nach Frankfurt eingeladen.

 

Über 11.000 Pkw mit (ausschließlich) elektrischen Antrieben sind auf deutschen Straßen unterwegs. Damit sind wir noch weit von den angestrebten Zahlen entfernt. Das wichtigste Ziel bei der Elektromobilität muss es sein, am Ende ein funktionierendes Gesamtsystem zu etablieren, das den Mobilitätsbedürfnissen unserer Bürger auf eine umweltfreundliche, flexible und wirtschaftliche Art und Weise gerecht wird.

 

 

 

© VDE

2) Presselinks

 

02.09.2013

Staatssekretär besucht das Kraftwerk

 

04.09.2013

Richtfest für ESOC-Erweiterung

 

05.09.2013

Bundestagswahl Frankfurt II

 

06.09.2013

Holtzhauer betont den Wert des E-Werks als DNT-Spielstätte

 

07.09.2013

"Bundesweiter Vorbildcharakter" - 1. Breitbandtage: erstmals Wasserball LIVE

 

09.09.2013

IAA-Trends 2013: VDE lädt zu Fachgesprächen ein

 

10.09.2013

Maritime Wirtschaft findet auch in NRW statt - IHK Nord und Niederrheinische IHK tauschen sich über maritime Themen aus

 

11.09.2013

Maritime Wirtschaft

 

16.09.2013

Retarus punktet mit vertrauenswürdigen IT-Sicherheitslösungen und Datenschutz

 

18.09.2013

„IT Security Made in Germany“

 

18.09.2013

Atomdeal ohne Öffentlichkeit

 

19.09.2013

Schwerer Stand der Elektro-Autos

 

22.09.2013

Tweets von Politikern "Dirndlparade" auf Twitter nach der Wahl

 

22.09.2013

Beide Bundestagswahlkreise gehen wohl an die CDU

 

22.09.2013

Bundestag hat 32 Abgeordnete mehr als gedacht

 

22.09.2013

Bundestagswahl 2013: Merkel gewinnt, aber Schwarz-gelb am Ende

 

22.09.2013

"Schwarze Stunde für den Liberalismus"

 

22.09.2013

CDU feiert – Grüne und FDP sind geschockt

 

22.09.2013

Live-Ticker zur Bundestagswahl 2013

 

22.09.2013

Twitter-Reaktionen auf Wahldebakel: "Willkommen in der Apo, #FDP!"

 

22.09.2013

Prognosen zum Wahlergebnis schon am Nachmittag im Netz

 

23.09.2013

Entsetzen bei der FDP

 

23.09.2013

Landtagswahl: Hessen vor Großer Koalition

 

24.09.2013

Ticker Bundestagswahl: Der Koalitionspoker beginnt

 

24.09.2013

Der Wahlabend auf Twitter

 

24.09.2013

Zwei Jungpolitiker sind jetzt auf Stellensuche

 

 

3) Kontakt

 

Hier können Sie meine Mitarbeiter und mich erreichen:

 

im Wahlkreis:

 

Hans-Joachim Otto MdB

Mendelssohnstraße 75-77

D-60325 Frankfurt am Main

Fon: (069) 97 58 31-35

Fax: (069) 97 58 31-36

Email: wahlkreis@hansjoachimotto.de

 

in Berlin:

 

Hans-Joachim Otto MdB

Platz der Republik 1

D-11011 Berlin

Fon: (030) 227 73690

Fax: (030) 227 76690

Email: hans-joachim.otto@bundestag.de

 

 

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